Die Gesellschaft für Jugendsozialarbeit und Bildungsförderung e.V. (GJB) wurde im Dezember 1974 von gesellschaftlich aktiven Studenten*innen
gegründet. Bis heute ist ihre Arbeit von der Gründungsidee geprägt, Menschen in sozialer Not durch praktische „Hilfe zur Selbsthilfe“ beizustehen. Die GJB ist im PARITÄTISCHEN organisiert und arbeitet überparteilich sowie überkonfessionell.
Als soziales und gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen der Arbeitsförderung und Jugendsozialarbeit bietet sie Arbeitslosen unterschiedliche Beratungs-, Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekte an. Die
Angebote bereiten die Teilnehmenden auf den Arbeitsmarkt vor und sollen den Zugang in Beruf und Betriebe erleichtern. Weitere Arbeitsfelder sind sozialräumliche Projekte, Angebote für
Familien und ihren Kindern sowie internationale Projekte der Völkerverständigung.
Die Projekte stehen grundsätzlich allen Menschen offen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Alter, Geschlecht, Religion,
Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität.
Die pädagogischen Leitlinien der GJB orientieren sich sowohl am klassischen Ansatz der „Hilfe zur Selbsthilfe“ als auch am Prinzip des „Förderns
und Forderns“.